Florian Neidhardt, Jahrgang 1986, wohnhaft in der Nähe von Gelnhausen
Fragen, welche mir oft gestellt werden und die passenden Antworten
„Wie bist Du zur Fotografie gekommen?“
Wie das oft der Fall ist, war dies ein schleichender Prozess. Eine analoge Spiegelreflexkamera von Canon schmückte schon lange das Regal. Jedoch legte erst das „Knipsen“ mit einer Kompaktkamera
der billigsten Bauart das Fundament zum heutigen Stand. Leider gab der Akku nach geraumer Zeit den Geist auf. Da ein Akku den Zeitwert dieser sehr teuren Kamera überschritt, sah ich mich
gezwungen auf eine DSLR umzusteigen. Eine Canon EOS 30D fing an meine Begeisterung zu entfachen- der Weg vom „knipsen“ zum „fotografieren“ war geebnet.
„Wo hast Du das gelernt?“
Learning by doing. Sicherlich haben diverse Lektüren einen entscheidenden Beitrag geleistet. Einen Kurs o.Ä. habe ich jedoch nie gemacht.
„Fotografieren hängt mit Kreativität zusammen. Was machst Du beruflich?“
Ich bin in einem Dentalunternehmen im Research & Development als Process Developer tätig.
„Bleibt da noch Zeit für andere Hobbies?“
Aber sicher doch. Seit 2002 spiele ich Gitarre, fast jeden Tag. Bei gutem Wetter wird das Motorrad aus der Garage gerollt.